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Ein fiktiver Messeauftritt, der verbindet: Made in Zürich erlebbar gemacht

Eine Gruppe von drei Studierenden – zwei Maler:innen und eine Gipserin – entwickelt im Modul «Temporäre Intervention» des Bildungsgangs HFP für Gestaltungsexpert:innen am Haus der Farbe einen fiktiven Messeauftritt für die Made in Zürich Initiative. Ihr Konzept macht die Made in Zürich erlebbar und setzt sie räumlich in Szene.


Seraina Borner und Christian Eberhard präsentieren das Messestand-Modell.
Seraina Borner und Christian Eberhard präsentieren das Messestand-Modell.

Zentrales Element ist ein schwarzes Band, das sich aus dem Origami-inspirierten Logo von Made in Zürich ableitet. Es durchzieht den Messestand, schafft eine starke visuelle Identität und leitet die Besucher:innen durch den Stand.


Ein besonderer Blickfang ist der Mega-Wimpel, der auf der Rückseite mit einem grossen Screen ausgestattet ist. Besucher:innen können sich auf einer Bank hinsetzen und das Video auf dem Screen ansehen.

Wir von Made in Zürich Initiative wurden zur Präsentation eingeladen und konnte die kreativen Entwürfe aus erster Hand erleben. Die Arbeit zeigte eindrucksvoll, wie gestalterisches Handwerk und konzeptionelle Stärke zusammenkommen.


Messeauftritt_Mizi_Modell

Ein besonderer Dank geht an die drei Studierenden, Seraina Borner, Christian Eberhard und Madeleine Michel, für ihre kreative Umsetzung sowie an die Dozierenden Julia Sidler und Pablo Lunin für ihre fachliche Begleitung und Unterstützung.



Eine virtuelle Tour...

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